Eine Terrasse aus Lärchenholz ist geradezu für junge Bauherren, die alles in Eigenregie bearbeiten wollen das perfekte Material. Die Lärche hat den Vorzug, dass sie sich leicht bearbeiten läßt, hinzu kommt, dass sie nicht so teuer ist wie ein Hartholz für dessen Bearbeitung oft Spezialwerkzeug notwendig ist. Darüberhinaus kann jeder Fehler eine kostspielige Angelegenheit werden.
Der Wahl des Werkstoffes lag lange Vorbereitungs -und Überlegenszeit zu Grunde, denn es gab heftige Diskussionen darüber, welches Holz das perfekte Terrassenholz sei. Ganz abgesehen von den oben erwähnten Vorzügen war es den jungen Leuten ganz wichtig keine Tropenhölzer einzusetzen und so war die sibirische Lärche dann doch die erste Wahl. Zum Einsatz kam sibirisches Lärchenholz 27 x 142 mm sowie Kantholz 9 x 9 cm als Unterkonstruktion.
Die Bauherren, die zum ersten Mal eine Terrasse verlegten, haben sich einen Traum vom Eigenheim, welches auch gerade neu entstanden ist und einer 6,60 x 3 mTerrasse erfüllt. Die Holzterrasse entstand in Kooperation mit der Redaktion selbst.de, die in ihrer Zeitschrift die Aufbbauanleitung, mit Verlegetipps, darlegt.
Unser Beitrag war das Holz, welches für den komplettenTerrassenbau notwendig war, passend zuzuschneiden und zu liefern. Dies hatte den Vorteil, dass der Bauherr selbst keine großen Schnitte vornehmen musste. Hier gilt: je besser bzw. genauer die Aufmaßliste, desto weniger Aufwand fällt beim Verlegen an. Als Unterkonstruktion hat der Bauherr kesseldruckimprägniertes Kantholz 9 x 9 cm gewählt, damit er die geplante Podesthöhe erreichen konnte . Das notwendige Schraubmaterial V2A haben wir auch zur Verfügung gestellt.
Das Ergebnis läßt sich sehen und seine Kinder haben die große Terrasse schon für sich entdeckt.
Wir danken für die nette Zusammenarbeit und wünschen noch sehr viel Freude im neuen Heim und viel Spaß auf der schönen Terrasse.
